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Rückblick auf 2013

Zusammenfassung

Die durch den Schneebruch im Herbst/Winter 2012/13 betroffenen Fichtenbestände boten im Frühjahr 2013 insbesondere durch die entstandenen kleinen Bruthabitate potenziell ideale Startbedingungen für die Borkenkäferentwicklung. Geringe Ausgangsdichten der Käferpo­pulationen aus 2012,die feucht- kühle Frühjahrswitterung und eine situationsangepasste Aufbereitung des regional verstärkt angefallenen Wurf- und Bruchholzes aus dem Winter bedingte jedoch zunächst einen sehr verhaltenen Start des Buchdruckers. Dies zeigten die im Vergleich zum Vorjahr später beginnenden Anflug- und tendenziell geringeren Fangzahlen des fallenbasierten Borkenkäfermonitorings.

Ab MitteJuli, auf einigen Standor­ten bereits im Juni, kam es zu einer deutlichenTrendumkehr. Die Fangzahlen überstiegen die Vorjahreswerte z.T. sehr deutlich. Die warme Sommerwitterung im Juli und August 2013 forcierte die Käferentwicklung bei Anlage von Geschwisterbruten und der neuen Käfergene­ration wesentlich. In dieser nicht nur warmen sondern auch relativ trockenen Witterungs­phase war außerdem die Befallsprädisposition der Fichtenbestände deutlich erhöht.

Der unter dieser Konstellation entstandene Stehendbefall wurde jedoch zum großen Teil erst in den Folgemonaten sichtbar. Die bis zum Jahresende 2013 registrierte Stehendbefallsmenge entspricht mit 21.000 m³ dem Vierfachen des vergleichbaren Vorjahreswertes. Davon entfallen etwa zwei Drittel auf den Landeswald. In Bezug zum Zeitraum 2003-2009, mit dem vermutlich höchsten Befallsholzaufkommen derletzten 50 Jahre, sind diese Mengen noch unkritisch. Für den Zeitraum davor entspricht diese Menge bereits den damaligen Maxima (siehe Abb. 1).

Die günstigen Witterungsbedingungen im Spätsommer/Herbst 2013 ermöglichten auch sehr spät angelegten Käferbruten noch eine Entwicklung zu Stadien, die problemlos und auch außerhalb des Brutbaumes überwintern konnten. Zu Beginn derSchwarmperiode im Frühjahr 2014 ist deshalb mit hohen Käferdichten und in Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen mit einem erhöhten Befallsrisiko zurechnen.

Säulendiagramm mit den Befallsmengen

Abbildung 1: Durch Buchdrucker, zum Teil in Kombination mit Kupferstecher, befallene Holzmenge von 1968 – 2013 (Angaben für 2013 bis Stand Ende Dezember)

Karte von Sachsen mit den regionalen Befallsholzmengen

Abbildung 2: Regionale Verteilung des Buchdruckerbefalls 2013 (alle Eigentumsarten nach Landkreisrevieren)

Für den Kupferstecher gelten sowohl hinsichtlich der vorjährigen Schwarmaktivität als auch des aufgetretenen Stehendbefalls die gleichen Einschätzungen wie für den Buchdrucker.

Das bereits in den letzten Jahren konstant hohe Befallsniveau des Nadelnutzholzborkenkäfers in liegendem Holz wird auf Grund der gebietsweise relativ großen Mengen abfuhrbereiter Sortimente mindestens auf diesem Niveau verbleiben.

Stand: 39. Kalenderwoche

Das sachsenweite Borkenkäfermonitoring wurde von allen beteiligten unteren Forstbehörden und den Mitarbeiten bzw. beauftragten Unternehmern des SBS Mitte bis Ende September für das Jahr 2013 beendet. Die Gesamtfangzahlen haben sich im Vergleich zur Situation der KW 33 nur noch geringfügig erhöht. Dieser Verlauf entspricht der Biologie des Buchdruckers und Kupferstechers, wurde aber aufgrund der nass-kalten Witterung in der zweiten Septemberhälfte noch verstärkt.

Auffällig ist, dass bei 62 (87 %) der insgesamt 71 Monitoringstandorte mit Buchdruckerüberwachung die Anzahl der im Sommer gefangenen Individuen deutlich höher lag als die der Frühjahrsperiode. Dieser Index lässt auf steigende Populationsdichten schließen und zur erhöhten Wachsamkeit mahnen.

Die registrierte Stehendbefallsholzmenge durch Borkenkäfer ist im Zeitraum Juni bis September 2013 mit 9.500 fm doppelt so hoch wie der Vorjahresvergleichswert (4500 fm). Diese rund 10.000 fm entsprechen dem Durchschnitt der Jahre 1992 – 2002 und 2009 – 2012. In den extremen Borkenkäferjahren 2003 – 2008 wurden noch deutlich höhere Befallsholzmengen registriert. Aktuell wird jedoch eine weitere Zunahme erwartet.

An den, in diesem Jahr für die Validierung des Modells PHENIPS ausgelegten Fangbäumen (siehe Stand KW 33) können die Entwicklungsstadien des Buchdruckers gut nachvollzogen werden. Anfang August wurde die Brut für die 2. Generation angelegt. Diese hat rasch die Entwicklung bis zum fertigen Jungkäfer abgeschlossen. Die Jungkäfer überwintern nun unter der Rinde oder sind z.T. auch bereits zur Überwinterung in der Nadelstreu aus dem Brutbaum ausgeflogen. Bei guten Witterungsbedingungen (z.B. im Colditzer Forst oder Tharandter Wald) wurde auch mit der Anlage einer 3. Generation begonnen.

Aktuell sind vom Buchdrucker befallene Fichten mit grüner Krone und abfallender Rinde zu sehen. Hier wurden das Einbohren und die Entwicklung des Borkenkäfers nicht rechtzeitig anhand des am Stammfuß zu findenden Bohrmehls registriert und der Befallsherd entsprechend saniert. In wieweit in diesen befallenen Bäumen noch überwinterungsbereite Jungkäfer oder jüngere Entwicklungsstadien enthalten sind und damit durch ihre Beräumung ein Bekämpfungseffekt erzielt werden kann, muss im konkreten Fall entschieden werden. Die überwinternden Individuen bringen ein hohes Gefahrenpotenzial für das Frühjahr 2014 mit sich.

Stand: 33. Kalenderwoche

Die lang anhaltende warme Witterung der letzten Wochen hat nahezu landesweit zu einem deutlichen Anstieg der Borkenkäferaktivität geführt. Dies wurde jedoch in den für Juli registrierten Befallsholzmengen (noch) nicht sichtbar. Per 31.7. wurde landesweit nur 72% des bereits geringen Vorjahresbefalls erfasst. Hinsichtlich der Anzahl der Befallsorte sind es nur ca. 2/3 im Vergleich zu 2012.

In den, für die Validierung des Programms PHENIPS in fünf Regionen gelegten und wöchentlich kontrollierten Fangbäumen wurden an den Standorten Waldmühle (Colditzer Wald) und Zeughaus (NLP Sächsische Schweiz) Mitte Juni und im Tharandter Wald, Karswald (FoB Neustadt) und Revier Hirschsprung (Osterzgebirge) Anfang Juli erste Jungkäfer dokumentiert. Diese bohrten sich ab Anfang Juli in den unteren Lagen und in Hirschsprung Ende Juli aus.

In den Monitoringfallen wurden deutliche Schwarmflüge Mitte Juni (KW 24 und 25) vermutlich zur Anlage von Geschwisterbruten sowie witterungsbedingt sehr deutlich in der KW 30 – 32 (Schwarmflug der 1.Generation) registriert. Anfang bis Mitte Juli wurden auch die Fangbäume der zweiten Serie zur Anlage der 2. Generation besiedelt. Dies erfolgte an allen Standorten nahezu zeitgleich. Die Entwicklung dieser Borkenkäfergeneration verlief witterungsbedingt sehr rasant.

Bereits seit Anfang August sind im Revier Waldmühle und im Revier Zeughaus Jungkäfer unter der Rinde dokumentiert, an den anderen Stationen seit Mitte August. Bisher sind diese Käfer der 2. Generation noch nicht ausgeflogen. Analysen der Schwärmaktivität im Zeitraum 1994 bis 2009 (unveröfft. FuE Bericht der Boku Wien) zeigen, dass ab einer Photoperiode von 14,5 h (ab 18. August) die Schwarmaktivität deutlich abnimmt und trotz guter Witterungsbedingungen keine 3. Generation angelegt wird. Ob dies auch in diesem Jahr der Fall sein wird, werden die weiteren Beobachtungen zeigen.

In allen Borkenkäferregionen, für die Fangergebnisse an mehreren Standorten vorliegen und die damit einen regionalen Trend vermuten lassen, zeigt sich, dass häufig:

  • maximale Anflugzahlen von mehr als 3.000 Käfer/Dreifallenstern (DFS) und Woche registriert wurden, ab denen mit Stehendbefall zu rechnen ist,
  • in Einzelfällen Maximalwerte über 6.000 Käfer/DFS und Woche auftraten, die Stehendbefall sehr wahrscheinlich machen,
  • die im Vergleich zum Frühjahr hohen wöchentlichen Fangzahlen zur Anlage der 2. Käfergeneration (30 - 32. KW) weisen eindeutig auf steigende Populationsdichten im Laufe des Jahres hin und
  • auch in Bezug zu den Vorjahresfangzahlen zeigt sich ein Populationsanstieg.
  • Lokal ist eine Verschärfung der Situation durch den Kupferstecher zu erwarten, wie Fangzahlen über 45.000 Käfer/DFS und Woche belegen.

Aller, sowohl von den uFB als auch vom SBS betreuten Monitoringstandorte zeichnen sich per Mitte August (33. KW) regional (nach Borkenkäfer-Regionen) folgende Trends ab:

In der Bk-Region Elbsandsteingebiet wurden an 6 von insgesamt 13 Monitoringstandorten maximale Anflugzahlen von mehr als 3.000 Käfer/DFS und Woche registriert. Bei diesem Grenzwert ist mit Stehendbefall zu rechnen, das gilt besonders für die 2 Flächen mit Maximalwerten über 6.000 Käfer/DFS und Woche. Die hohen wöchentlichen Fangzahlen zur Anlage der 2. Käfergeneration (30 - 32. KW) weisen eindeutig auf steigende Populationsdichten in den entsprechenden Bereichen hin.

In der Bk-Region Lausitzer Hügel- und Bergland, hier insbesondere in den östlichen Regionen wurden neben dem Mittleren Erzgebirge und dem Vogtland die höchsten Fangzahlen registriert. An 6 der insgesamt 14 Monitoringstandorte wurden mehr als 3.000 Käfer/DFS und Woche gefangen, dies z.T. über drei bis fünf Wochen lang. Auch hier sind 2 Flächen mit Maximalwerten über 6.000 Käfer/DFS und Woche. Oftmals werden die Vorjahresfangzahlen deutlich überschritten. Der maximale kumulative Fang liegt bei 37.500 Buchdruckern/DFS.

Die kumulativen Fangergebnisse der 20 Monitoringstandorte in der Bk-Region Mittleres Erzgebirge erreichen überwiegend das Vorjahresniveau oder liegen darüber. Die in der 24.-25. KW und 30.-32. KW registrierten Maximalfänge liegen für fast alle Standorte über 3.000 Käfer/DFS und Woche und deuten damit auf Stehendbefall hin. Auf 2 Flächen wurden Maximalwerten von über 6.000 Käfer/DFS und Woche registriert. An 3 Standorten sind zusätzlich sehr hohe Kupferstecherfangzahlen von über 45.000 Käfer/DFS und Woche zu verzeichnen. Dies weist auf das Vorhandensein lokaler Befallsschwerpunkte hin.

Ähnlich stellt sich die Situation für die beiden Bk-Regionen im Vogtland dar. Die Maximalfänge sind mit Werten über 3.000 Käfer/DFS und Woche an allen Monitoringstandorten im kritischen Bereich. An einigen Standorten verschärfen die sehr hohen Dichten des Kupferstechers (Fangzahlen von über 45.000 Käfer/DFS und Woche) die Situation. Auf einem Standort der unteren Forstbehörde wurden kumulativ 473.000 Kupferstecher ermittelt.

In den Bk-Regionen Erzgebirgsvorland und Oberes Erzgebirge wurde an 3 von 10 (Erzgebirgsvorland) bzw. 1 von 3 (oberes Erzgebirge) Standorten in der KW 32 die Warnschwelle von 3.000 Käfer/DFS und Woche überschritten. Die kumulativen Fangzahlen liegen überwiegend unter den Vorjahreszahlen.

In der Bk-Region Döbelner Löß-Hügelland wurden im Frühjahr die landesweit höchsten Fangzahlen registriert. Die Jahressumme liegt aktuell an 2 der 3 Monitoringstandorte über dem Vorjahreswert.

Die Bk-Regionen Unteres Erzgebirge, Mittelsachsen und Zittauer Gebirge zeigen im Monitoring aktuell keine besonders hohen Käferdichten.

Da der Vergleich der aktuellen Fangzahlen mit denen aus weiter zurückliegenden Jahren, insbesondere denen mit auffälligem Buchdruckerbefall, einigen Aufwand erfordert, kann dies für die aktuelle Situationseinschätzung nicht berücksichtigt werden.

Die warme Sommerwitterung im Juli und August hat dazu geführt, dass Buchdrucker und Kupferstecher ihre verspätet und sehr verhalten begonnene Entwicklung wieder an das durchschnittliche Niveau angepasst und z.T. das Vorjahresniveau überschritten haben. Da diese Witterungsphase auch relativ trocken war, ist außerdem von einer erhöhten Prädisposition der Fichtenbestände auszugehen.

Diese Situation macht es erforderlich, die Befallserkennung wesentlich zu intensivieren. Dazu sollten insbesondere die Befallsstellen des Vorjahres/der Vorjahre, im vergangenem Winter durch Schneebruch geschädigte Bestände und andere prädisponierte Bereiche hinsichtlich frischen Befalls kontrolliert werden. Die Sanierung sollte sehr zeitnah erfolgen.

Unter den derzeitigen Entwicklungsbedingungen ist damit zu rechnen, dass die 2. Generation ihre Entwicklung Ende August beendet und damit ein Teil der Käfer die Befallsbäume zur Überwinterung verlässt (Bodenüberwinterer) und ggf. eine 3. Generation anlegt. Die derzeitigen Maßnahmen dienen damit vorwiegend der Prophylaxe für 2014.

Stand: 28. Kalenderwoche

Mit einer registrierten Stehendbefallsmenge von ca. 500 m³ (davon etwa 50% im LW), die damit noch unter der bereits sehr geringen Vorjahresmenge liegt, erfolgte der Start des diesjährigen Käferjahres bedingt durch die feucht kühle Frühjahrswitterung sehr verhalten. Diese Entwicklung zeigte auch das Fallenmonitoring an. Die ersten Fangzahlen wurden in der 17. KW registriert. Diese und die Fangergebnisse in den nachfolgenden Wochen lagen tendenziell unter den Vergleichswerten des Jahres 2012. Für einzelne Flächen, z. B. neu angelegte Standorte im NLP und im FoB Bärenfels sowie Flächen im Vogtland wurden jedoch temporär hohe Käferaktivitäten (Anflüge je Woche deutlich über 3.000 Käfer/DFS/Woche) registriert.

In diesem Jahr erfolgt parallel zum Borkenkäfermonitoring in Kooperation mit anderen Bundesländern und in Zusammenarbeit mit dem Institut für Forstentomologie, Forstpathologie und Forstschutz der Universität für Bodenkultur Wien zur Prüfung und Weiterentwicklung der online- Modellierung der Buchdruckerphänologie auf Basis täglicher DWD- Daten mit dem Modell PHENIPS eine kontinuierliche Beobachtung der Brutentwicklung in Fangbäumen.

Dazu liegen in 5 Gebieten an jeweils 2 Standorten Fangbäume. Die weiteste Entwicklung wurde erwartungsgemäß im Revier Waldmühle des FoB Leipzig sowie im Nationalpark Sächsische Schweiz (Revier Zeughaus) festgestellt. In der KW 26 wurden dort hellbraune Jungkäfer registriert und in der KW 27 waren dunkelbraune fertig entwickelte Jungkäfer sowie erste Ausbohrungen der maximale Entwicklungsstand. An den beiden Standorten im Tharandter Wald sowie je an einem Standort in den Revieren Hirschsprung (FoB Bärenfels) und Fischbach (FoB Neustadt) wurden in der KW 27 die hellbraunen Jungkäfer protokolliert.

Diese Beobachtungen und die aktuellen Trends des Fallenmonitorings mit z.Z. deutlich steigenden Fangzahlen weisen darauf hin, dass für die jetzt schwärmende neue Käfergeneration in der hochsommerlichen Witterungsphase optimale Bedingungen herrschen und im Zuge der Anlage der 2. Generation mit einer entsprechenden Befallszunahme zu rechnen ist.

Die Kupferstecherüberwachung mittels Pheromonfallen weist einen ähnlichen Trend wie die des Buchdruckers auf. Regional mit erhöhten Werten auffallend sind hier Überwachungsbestände in Nordsachsen, Osterzgebirge und Vogtland.

Die bekannten Maßnahmen zur Überwachung und ggf. erforderlichen rechtzeitigen Sanierung sind weiterhin in bewährter Art und Weise zu praktizieren.

Stand: 19. Kalenderwoche

In den vergangenen vier Jahren 2009 bis 2012 ist die Schadholzmenge aus Stehendbefalls durch rindenbrütende Borkenkäferarten kontinuierlich bis auf Latenzniveau zurückgegangen.

Die an einigen Monitoringstandorten im Laufe der Sommermonate 2012 im Vergleich zum Frühjahr weiter angestiegene Käferaktivität ist aber ggf. ein Indiz dafür, dass sich lokal eine Trendwende in der Befallsdynamik abzeichnet. Die bis zum Jahresende 2012 registrierte Stehendbafallsmenge lag um ca. 20 % über dem Vorjahreswert und entsprach damit zu diesem Zeitpunkt bereits dem Gesamtbefall des Buchdruckerjahres 2011/12. Unter Berücksichtigung des gebietsweise überdurchschnittlichen Brutraumangebotes in Form des Schadholzes durch den Schneebruch im Oktober/ November 2012 sind jedoch die Ausgangsbedingungen für eine Befallszunahme in 2013 deutlich gegeben. In welchem Maße sich diese vollzieht, hängt im Wesentlichen vom weiteren Witterungsverlauf und der rechtzeitigen Aufarbeitung des Bruchholzes ab.

Der Start in die diesjährige Monitoringsaison erfolgte vielerorts aufgrund der lang anhaltenden kalten und schneereichen Witterung verzögert. Die ersten Fangzahlen in den Fallen wurden in der 17. KW registriert. Diese liegen durchweg unter den Vergleichswerten des Jahres 2012.

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