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Rückblick auf 2023

Der Befall durch holz- und rindenbrütende Käfer 2023/24 – Jahreszusammenfassung

Wie in den Vorjahren bestimmten auch 2023 die rindenbrütenden Borkenkäferarten Buchdrucker und Kupferstecher das Schadgeschehen an Fichte. Selbst wenn die bisher registrierten Befallsholzmengen in allen Eigentumsarten rückläufig sind, bewegen sie sich weiterhin auf einem Niveau, das vor 2018 nur schwer vorstellbar war. Ein Ende der nun 6 Jahre andauernden Massenvermehrung ist bisher nicht absehbar, zumal die Rückgänge in den Schadschwerpunkten oft aus einem regional weitestgehend vollständigen Ausfall der Baumart Fichte resultieren.

Bei der Kiefer sind entgegen dem allgemeinen Trend hingegen Zuwachse in den registrierten Befallsholzmengen zu verzeichnen.

Witterungsbedingungen

Die Witterungsbedingungen ab dem ausgehenden Winter 2022/2023 waren gekennzeichnet von durchschnittlichen bis überdurchschnittlichen Niederschlägen, die im folgenden Frühjahr allerdings von mehreren trockenen Phasen abgelöst wurden. Bis in den August hinein fielen dann in ganz Sachsen keine maßgeblichen Niederschläge mehr und erst im Spätsommer wurden wieder größere Regenmengen registriert. Auf die gesamte Borkenkäfersaison 2023 bezogen, muss die Niederschlagssituation bzw. die daraus resultierende Bodenfeuchte somit insgesamt als indifferent bezeichnet werden. Zum Abschluss des hydrologischen Jahres Ende Oktober betrug die kumulative Niederschlagmenge dennoch etwas mehr als das Mittel des Referenzzeitraums von 2013 bis 2022.

Nach wie vor besteht die Problematik, dass in Sachsen im Oberboden aktuell (Stand: Dezember 2023) zwar eine relativ entspannte Wasserversorgung besteht, die für die längerfristige Versorgung der Wälder aber maßgeblichen tieferen Bodenschichten (>50 cm Bodentiefe) nicht entsprechend ihres Speichervermögens mit Wasser aufgefüllt sind.

Hinzu kommt, dass fast während des gesamten Betrachtungszeitraums die monatlichen Durchschnittstemperaturen beständig über dem langjährigen Mittel lagen und somit den Wasserverbrauch der Waldvegetation begünstigten sowie die Entwicklung von wärmeliebenden Insekten wie den Borkenkäferarten förderten.

Im Hinblick auf die Wurf- und Bruchholzsituation ist festzuhalten, dass im Winterhalbjahr 2022/2023 nur geringe Mengen anfielen, welche sich meist auf den Rand von vorhandenen Schadflächen konzentrierten. Damit stand im Frühjahr prinzipiell weniger geeigneter Brutraum für die überwinternde Generation zur Verfügung als das in anderen Jahren der Fall war.

Der eigentliche Schwärmbeginn des Buchdruckers lag wieder in einer sehr trockenen Phase. Insgesamt führten die länger anhaltenden warm-trockenen Witterungsabschnitte außerdem dazu, dass der Borkenkäfer ausreichend Möglichkeiten für Schwärmflug und Brutanlage hatte. Im Spätsommer bestanden nahezu ideale Entwicklungsbedingungen und die meisten Bruten konnten sich fertig entwickeln.

Holz- und rindenbrütende Käfer an Fichte

Die Ergebnisse des sächsischen Borkenkäfermonitorings für das Jahr 2023 zeigen speziell im Hinblick auf die Aktivitätsdichten des Buchdruckers  ein ähnliches Bild der Käferaktivität wie 2022. Erneut waren Vogtland und Westerzgebirge sowie Teile des Oberlausitzer Berglandes mit hohen Fangzahlen auffällig (siehe Abb. 1).

Übersichtskarte von Sachsen
Abbildung 1: Entwicklung der Fangzahlen des Buchdruckers an den Standorten des sächsischen Borkenkäfermonitorings  © Grafik: Sven Sonnemann

Zudem war eine Zunahme der Fangzahlen in den mittleren und höheren Lagen der Mittelgebirge festzustellen, wobei die registrierten Käfermengen vor allem im Zittauer Gebirge, dem vorderen Teil des NLP sowie in Südwestsachsen zum Teil deutlich über den Vorjahreswerten lagen. Insgesamt bewegte sich das Aktivitätsniveau weiterhin auf einem sehr hohen Niveau mit kumulativen Fangzahlen, die bei fast 3/4 aller Standorte Werte oberhalb der kritischen Jahresmarke von 30.000 Buchdruckern je Dreifallenstern lagen. Fünfstellige Wochenwerte waren während des Hauptschwärmfluges im Frühjahr keine Seltenheit und erst im Zuge der weiteren Entwicklung schwächte sich die Schwärmaktivität, auch witterungsbedingt, etwas ab.

Der Schwärmflug begann in 2023 in den unteren Lagen ca. eine Woche früher, in den mittleren und höheren Lagen dagegen etwas später als im Frühjahr 2022. Bedingt durch einen zwischenzeitlichen Temperaturrückgang erfolgte der Befallsbeginn dann allerdings flächendeckend später als im Vorjahr. Im weiteren Jahresverlauf näherten sich die Termine der Folgegenerationen dann wieder etwas an, sodass in Kombination mit den hohen Temperaturen in der zweiten Augusthälfte von einer vollständigen Entwicklung aller vorhandenen Buchdruckerstadien ausgegangen werden kann.

Auffällig waren in diesem Zusammenhang erneut die Standorte im Westerzgebirge, die zum Ende der Saison ein deutlich intensiveres Schwärmgeschehen aufwiesen und zwar bis in die Kammlagen hinein. Teilweise wurden im Spätsommer sogar Jahresmaxima bei den Fangzahlen registriert, wobei eine genaue Zuordnung zu einer Generation gerade in den Höhenlagen nicht mit Sicherheit vorgenommen werden konnte. Dass es sich hierbei um die Anlage der für die Populationsdynamik sehr bedeutsamen 3. Generation handelte, ist aber eher unwahrscheinlich. Generell muss aber bis in die mittleren Lagen von einer vollständig entwickelten 3. Generation, in den höheren Berg- und Kammlagen von der Geschwisterbrut der 2. Generation ausgegangen werden. Damit überwintern vor allem Jungkäfer, die eine geringere Wintermortalität aufweisen. Dies ist von großer Bedeutung, wenn es darum geht, das Gefährdungspotenzial für die bevorstehende Käfersaison 2024 einzuschätzen.

Auch bei der Entwicklung des Befallsholzanfalls ist der Trend regional unterschiedlich. Während in den bisherigen Hauptschadgebieten in Ostsachsen, im sächsischen Hügelland und im Elbsandsteingebiet, einschließlich dem Nationalpark Sächsische Schweiz, die Befallsholzmengen tatsächlich deutlich zurückgingen, liegen im Erzgebirgsraum die erfassten Mengen, analog zu den Fallenfangergebnissen, teils erheblich über den Vorjahreswerten. Auch hier konnte eine besonders starke Zunahme vor allem im Westerzgebirge und im Vogtland beobachtet werden. Das Fehlen von Brutraum in Form von Wurf- und Bruchholz aus zurückliegenden abiotischen Schadereignissen zu Befallsbeginn, sowie die für den Buchdrucker eher ungünstigen Witterungsbedingungen konnten diese Entwicklung nicht verhindern. Die Intensität des Befallsgeschehens ist für diese Regionen zwar durchaus besorgniserregend, verlief bisher jedoch deutlich schwächer als es bspw. in den letzten Jahren im ostsächsischen Raum der Fall war. Entsprechend „positiv” stellt sich die Bilanz für ganz Sachsen dar.

Insgesamt beläuft sich die in den letzten Jahren in den sächsischen Wäldern allein durch den Buchdrucker verursachte Befallsholzmenge mittlerweile auf über 7 Mio. m³. Davon entfielen immerhin noch 0,84 Mio. m³ auf das Borkenkäferjahr 2022/2023 und im aktuellen BK-Jahr 2023/2024 wurden bis Ende 2023 330.000 m³ registriert. Dies entspricht in etwa der Hälfte der Vorjahresmenge im Bezugszeitraum. In Abbildung 2 ist die Entwicklung der Befallsholzmengen seit 1946 grafisch dargestellt.

Säulendiagramm
Abbildung 2: Langzeitstatistik zum Buchdruckerbefall auf dem Territorium des Freistaates Sachsen (Forstschutzkontrollbuch (FSKB) per 31.12.2023; inkl. Ruhebereich im Nationalpark  © Grafik: Franz Matschulla

Die beschriebene Entwicklung wird sich bis zum Ende des »Käferjahres« im Frühjahr aller Voraussicht nach fortsetzen. In den ehemaligen Befallsschwerpunkten ist ein weiterer Rückgang der Befallsholzmengen wahrscheinlich, wenngleich die Ursache hierfür häufig in einem Fehlen geeigneter Brutbäume zu suchen ist und nicht vordergründig auf eine nachlassende Vitalität der Buchdruckerpopulation zurückgeführt werden kann. Inwieweit eine ähnlich dynamische Befallsentwicklung, wie sie in diesen Gebieten in den letzten Jahren stattgefunden hat, in den kommenden Jahren auch Erzgebirge und Vogtland ereilt, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher prognostiziert werden.

Eine Differenzierung nach Waldeigentumsarten zeigt 2023 eine ähnliche Entwicklung wie 2022. Sowohl im Staats- als auch im Privat- und Körperschaftswald liegen die Befallsholzmengen zum Stichtag 31.12.2023 bei 55 % bzw. 41% des Vorjahreswertes. Während in den zurückliegenden Kalamitätsjahren sich der Buchdrucker-Befall vor allem auf den Nichtstaatswald konzentrierte, kam es 2023 zu einer merklichen Annäherung zwischen beiden Eigentumsformen. Die Ursache ist nicht zuletzt der Befallsanstieg in dem durch einen hohen Staatswaldanteil gekennzeichneten Westerzgebirge.

Aus Abbildung 3 wird die Verteilung der bisher angefallenen Befallsholzmengen auf Ebene der Landkreisreviere ersichtlich. Auch wenn in Ostsachsen aktuell noch die höchsten absoluten Mengen erfasst wurden, ist der Rückgang, auf Grund des erheblich höheren Ausgangsniveaus in 2022 wesentlich stärker ausgeprägt als in anderen Landesteilen. Erkennbar ist die Entwicklung in Westsachsen, wo eine signifikante Zunahme der Befallsholzmengen festzustellen ist, die jedoch in absoluten Zahlen immer noch unterhalb der Mengen in den bisherigen Schwerpunktgebieten liegen.

Übersichtskarte von Sachsen
Abbildung 3: Im Borkenkäferjahr 2023/24 (FSKB-Meldungen im Zeitraum 01.06.-31.12.2023) von Buchdrucker befallenes Schadholz in Kubikmetern in den Landkreisrevieren (alle Eigentumsarten)  © Grafik: Franz Matschulla

Der Kupferstecher war am Befall in Fichtenbeständen 2023 wieder nur geringfügig beteiligt, lokal allerdings durchaus auffällig. Im Vergleich zu den beiden Vorjahren nahm die Befallsholzmenge aber wieder zu und betrug Ende Dezember ca. 3.000 m³. Das ist weniger als 1 % der durch holz- und rindenbrütende Schadinsekten, insbesondere den Buchdrucker, befallenen Holzmenge an Fichte.

Eine endgültige Bewertung des Borkenkäferjahrs ist erst an dessen Ende im Mai 2024 möglich, es ist aber nicht davon auszugehen, dass es noch zu grundlegenden Entwicklungsänderungen kommen wird.

Holz- und rindenbrütende Käfer an Kiefer

In der Regel kommt es bei Kiefern stärkerer Dimensionen nach einer deutlichen Vorschädigung der Bäume (z. B. durch Dürre) zu einem oft kombiniert auftretenden Befall durch mehrere Käferarten, wobei die einzelnen Arten bestimmte Baumabschnitte als Bruthabitat präferieren und der jeweilige Erstbesiedler nur fallweise mit großem Aufwand bestimmt werden kann. Der in der Folge häufig auftretende Mischbefall an einem Baum bzw. an benachbarten Bäumen sowie die dabei unterschiedlich ablaufende Befallsabfolge erschweren die erfolgreiche Bekämpfung durch eine rechtzeitige Erkennung und Sanierung. Wenn ein Baum als befallen erkannt wird, wurde dieser von der neuen Generation der erstbesiedelnden Arten oft schon wieder verlassen.

Infolge der extremen Witterungsverläufe stiegen die Befallsholzmengen durch den Sechs- und Zwölfzähnigen Kiefernborkenkäfer, den Großen und den Kleinen Waldgärtner, den Blauen Kiefernprachtkäfer sowie durch weitere holz- und rindenbrütende Arten in den Jahren 2018 bis 2020 stark an, waren dann aufgrund günstigerer Witterungsbedingungen 2021 aber wieder rückläufig. Bedingt durch die unzureichenden Niederschläge in 2022 waren die Böden mit überwiegend geringer Wasserspeicherkapazität bereits wieder ausgetrocknet. Eine erneute Befallszunahme wurde immer wahrscheinlicher. Dies bestätigte sich für den Blauen Kiefernprachtkäfer bereits im ausgehenden Sommer 2022 mancherorts durch auffällig verstreuten Befall. Insgesamt nahm die Befallsmenge durch die holz- und rindenbrütenden Käfer an Kiefern 2023 wieder deutlich zu. Zum Meldezeitpunkt 31.12.2023 wurde mit 106.705 m³ bereits die 1,2-fache Menge des Vorjahreswertes zum gleichen Zeitpunkt registriert (Abbildung 4).

Säulendiagramm
Abbildung 4: Befallsholzmenge durch holz- und rindenbrütende Käfer an Kiefer ab 2003 jeweils per 31.12. des Jahres nach Arten  © Zusammenstellung: Franz Matschulla/Sachsenforst

Im Gebiet der Oberlausitz war in den letzten Jahren an mehreren Stellen eine stärkere Beteiligung des eigentlich als selten eingestuften Langhalsigen Kiefernborkenkäfers (Orthotomicus longicollis, Abb. 5) auffällig.

Links die vergrößerte Darstellung eines weiblichen und männlichen Käfers, in der Mitte der Blick unter die die Rinde eines befallenen Baumes und rechts ein abgestorbener Baum ohne Rinde nach Borkenkäferbefall.
Abbildung 5: Weibchen und Männchen des Langhalsigen Kiefernborkenkäfers (Orthotomicus longicollis), Brutbilder durch die Art und befallene Kiefern in einem Bestand in der nördlichen Oberlausitz  © Fotos: Franz Matschulla/ Sachsenforst

Die Anzahl der bei den Bodensuchen registrierten Trieb-Absprünge durch Waldgärtner zeigen, dass sich diese Borkenkäferarten analog zu den entsprechenden Befallsholzmeldungen wieder im Bereich der Latenz befinden. Nur lokal in den bisherigen Befallsschwerpunkten der Kiefern-Borkenkäfer liegen für jeweils einen Teil der Flächen noch erhöhte Werte vor.

Holz- und rindenbrütende Käfer an anderen Baumarten

Die Befallsmenge durch Großen Lärchenborkenkäfer ist weiterhin rückläufig. Der per 31.12.2023 erkannte Stehendbefall erreichte mit 900 m³ fast schon wieder das Latenzniveau von vor 2018.

Der Wassermangel der letzten Jahre überstieg bei einzelnen Laubbäumen deren Toleranzrahmen und führte dazu, dass die dadurch verursachten Vitalitätseinbußen nicht mehr kompensiert werden konnten. An derart vorgeschädigten Eichen war bereits ab 2018 verstärkt Befall durch Eichensplintkäfer und/oder Eichenprachtkäfer festzustellen. Ab Spätsommer 2020 wurden zusätzlich besonders in Nordwestsachsen anhand des z. T. in Massen an den Stammanläufen befindlichen hellen Bohrmehls an oft noch grün belaubten Eichen insbesondere der Kleine schwarze Nutzholzborkenkäfer und der Eichenkernkäfer auffällig. Auch diese sekundären Käferarten profitieren von der bisherigen Witterung. Einem Schädlingsbefall noch gesunder, aber vorgeschwächter Eichen, kann nur durch forstsanitäre Maßnahmen an befallenen Bäumen zur Reduzierung der Populationsdichten entgegengewirkt werden. Durch die Witterung 2021 wurde die vorher zunehmende Schwächung der Bäume etwas abgemildert, 2022 verschärfte sich die Situation aber wieder. Dies zeigte sich z. B. anhand von lokal auffälligem Schleimfluss und absterbenden Eichen. Anhand gemeldeter Schadmengen wird diese Entwicklung noch nicht deutlich.

Wie schon in den Vorjahren zeigten sich 2023 lokal Buchenbestände mit einem merklichen Anteil absterbender Einzelbäume. Ähnlich wie bei den Eichen konnten die an diesen Bäumen auftretenden Sekundärschädlinge, insbesondere der Kleine Buchenborkenkäfer und der Buchenprachtkäfer, von den für sie günstigen Entwicklungsbedingungen und der verringerten Vitalität der Wirtsbäume profitieren.

Das vom Eschentriebsterben im Freistaat Sachsen verursachte Schadniveau ist zurzeit gering und die Schadfläche ging in den letzten Jahren zurück. Im Gegensatz dazu nahmen die Schadmengen durch Eschenbastkäfer, befördert durch die geringere Abwehrkraft der Bäume (auch der durch das Eschentriebsterben vorgeschädigten Eschen) und schnellere Entwicklungsgänge der Käfer in den Dürrejahren ab 2018 zu und schwanken in den Jahren witterungsbedingt aufgrund der unterschiedlichen resultierenden Prädisposition der Bäume.

Zusammenfassung

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die Befallsmengen in der Fichte in der Gesamtbilanz weiter rückläufig sind, auch wenn regionale Schwerpunkte aktuell Anlass zu Sorge geben. Gerade im Vogtland und im Westerzgebirge muss der weitere Verlauf intensiv beobachtet und entsprechend auf Befallszunahmen reagiert werden. Der Buchdrucker bleibt auch in den nächsten Jahren der bestimmende Schadfaktor an der Fichte und wird vermutlich nicht so schnell wieder auf ein Latenzniveau zurückfallen. Die Witterungsbedingungen als wesentliche Einflussgröße bestimmen maßgeblich den weiteren Verlauf der Kalamität und sind von uns leider nicht zu beeinflussen. Noch immer sind in den sächsischen Wäldern erhebliche Risikovorräte vorhanden, die jederzeit als neue Initiale fungieren können.

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